
- Einfamilienhäuser in nachhaltiger und energieeffizienter Holz-Fertigbauweise.
- Sieger Deutscher Holzbau Preis 2015.
- KAMPA freut sich auf Ihren Besuch – 365 Tage im Jahr
Traumhäuser für Menschen mit Werten
Wir von KAMPA bauen Häuser für die Zukunft, für Familien, Paare, Singels – für Menschen, die unsere Erde lieben, Design schätzen und auf ihre Gesundheit achten. Menschen, für die Nachhaltigkeit nicht nur ein Wort, sondern ein Wert ist; die weder Zeit und noch Ressourcen verschwenden möchten. Wir bauen für Bauherren, die rechnen können und auf Qualität setzen.
Wir von KAMPA bauen individuell und qualitativ hochwertig. Jedes unserer Häuser aus Holz ist einzigartig. Konsequent setzen wir auf Plusenergie und höchste Dämmqualität. Wir bieten Top-Ausstattung von Markenherstellern und ein optimal abgestimmtes Energiemanagement – mit regenerativ erzeugter Energie. Wir bieten qualifizierte Beratung und liefern technische Meisterwerke.
Ihr Traumhaus ist ein Gesamtkunstwerk – mit vielen Facetten, Wünschen und Anforderungen. Eine Erfüllung Ihres Lebenstraumes, bei dem es an nichts fehlen darf. An Vieles ist zu denken, eine Menge Dinge zu koordinieren und jede Menge technische Herausforderungen zu lösen.
Viele Spezialisten sind gefordert, jede Menge Erfahrung gefragt und noch mehr Ideen werden gebraucht. Damit Architektur, Grundrissgestaltung, Bautechnik, Ausstattungsdetails und Qualität Ihren höchsten Ansprüchen genügen. Bei KAMPA arbeiten unsere Experten Hand in Hand, um für Sie das Traumhaus Ihrer Wünsche zu bauen – sogar über schlüsselfertig hinaus.
Setzen Sie beim Hausbau auf das Know-how vom Profi. Wir begleiten Sie gerne auf dem Weg zu Ihrem Traumhaus. Lassen Sie sich von unserer Häuser-Vielfalt inspirieren und finden Sie das schlüsselfertige Fertighaus, das wirklich zu Ihnen passt.
Damit nicht genug: Individualisieren Sie Ihr Fertighaus ganz nach Ihren Vorstellungen. So wird aus einer Idee ein persönliches Traumhaus zum Wohlfühlen!
KAMPA Häuser verursachen so gut wie keine schädlichen Treibhausemissionen, sondern binden viele Tonnen CO2. Deshalb setzt KAMPA auf Architektur in Holz. Aus Wäldern, die kontinuierlich nachwachsen und nachhaltig bewirtschaftet werden. Und mit dem Bewusstsein, so wenig wie möglich Energie zu verbrauchen – schon bei der Herstellung. Das ist aktiver Klimaschutz. Damit übernehmen wir Verantwortung für unsere Umwelt.
Klimaschutz und Energiebewusstsein beginnen bei uns bei der Auswahl der Materialien und enden mit einem hochwertigen Haus, das weniger Energie verbraucht, als es erzeugt.
Für die meisten von uns stellt der Bau des Eigenheimes ein besonderer Moment dar. Dieser Moment kommt nicht so häufig vor, auch bei Familien, die im Leben nicht nur ein Haus, sondern zwei oder gar drei Häuser bauen. Es ist nicht nur deshalb eine Besonderheit, weil das neue Zuhause eine neue Phase im Leben der Familie bedeutet, sondern auch, weil bei der Planung und dem Bau auf vieles geachtet und alles ordentlich vorbereitet werden muss. Im nachfolgenden Text gehen wir deshalb der Frage nach, auf was beim Bau eines Fertighauses besonders geachtet werden sollte.
Der Bebauungsplan und dessen Besonderheiten
Da die gesetzlichen Normen von Bundesland zu Bundesland in Deutschland oft sehr unterschiedlich sind, muss individuell Rücksicht auf Regelungen und Bestimmungen im jeweiligen Ort geachtet werden.
Im Bebauungsplan sind alle Vorgaben zu finden, die für die Gemeinde, in der das zukünftige Fertighaus entstehen soll, zur Bebauung von Grundstücken wichtig sind. Ein Beispiel hierzu bildet die Anzahl der Stockwerke für ein Gebäude. Diese kann für eine Region begrenzt sein. Auch ist hier geregelt, welche Dachform oder Baumaterialien benutzt werden dürfen.
Bitte informieren Sie sich bezüglich des Bebauungsplans in Ihrem jeweiligen Bauordnungsamt. Auch ist die Einsicht dieser Pläne in vielen Teilen Deutschlands mittlerweile bereits online möglich.
Welche Arbeiten können vom Bauherren selbst übernommen werden?
Der Anteil der Hilfe, die von professionellen Handwerkern geleistet werden muss, kann bei jedem verschieden sein. Entscheidend ist, für welche Ausbaustufe Sie sich beim Bau des Einfamilienhauses entscheiden. Dabei meint eine geringe beziehungsweise niedrige Ausbaustufe, dass sie anfangs wenig bezahlen, denn der Bauträger übergibt hier das Haus nicht schlüsselfertig. In dieser Stufe sind noch Arbeiten auszuführen, die vom Bauherren selbst oder von Unternehmen bzw. Handwerker ausgeführt werden müssen. Eine schlüsselfertige Übergabe findet dagegen in einer hohen Ausbaustufe statt, dabei müssen Sie sich um nichts mehr kümmern und können das Haus bereits fertig übernehmen und beziehen.
Flexibilität beim Fertighaus durch mögliche Veränderungen
Die Gründe, warum Raumänderungen anstehen können, sind so vielfältig wie das Leben selbst. Planen Sie Eventualitäten ein. Dazu gehört der Nachwuchs oder Sie möchten Räumlichkeiten ändern, weil sich Ihr Geschmack gewandelt hat oder Hobbys die neuen Raumaufteilungen nötig machen.
Hier ist ein Grundriss von Vorteil, der in seiner Begrenzung verändert werden kann. Möglichst wenig tragende Wände sind hier wichtig, denn diese haben keinen Einfluss auf die Statik des Hauses und können versetzt werden. Ein weiterer Tipp ist die Planung schmaler Gänge und Flure, so kann Platz für Küchen und andere Räume verwendet werden.
Vorteile durch Förderungen
Erkundigen Sie sich noch vor Baubeginn über mögliche Förderungen, die Sie für bestimmte Elemente zum Beispiel für besonders energiesparendes Bauen von den Ländern oder dem Bund bekommen. Achten Sie hier vor allem auf die notwendigen Fristen und deren Einhaltung bei den diversen Anträgen.
Diese Bauweise mag zu Beginn etwas teurer sein, doch sind Einsparungen auf langfristiger Sicht sicher. Dämmwerte sind in der Planungsphase zu berücksichtigen, denn dadurch können Ihnen Förderungen und Zinseinsparungen durch die KfW-Bank zustehen. Informieren Sie sich daher rechtzeitig über die Maßnahmen zum Standard des KfW-Effizienzhauses. Da diese Vorbereitungen aufwendig und kompliziert sind, sollte hierfür ein Energieberater bei der Planungsphase zur Hilfe hinzugezogen werden. Diese anfallenden Kosten für die zusätzliche Beratung werden mit bis zu 4.000,- Euro von der Kreditanstalt für Wiederaufbau gefördert.
Das Handwerk für den Hausbau
Wer ein Haus bauen möchte, benötigt verschiedene Handwerker, um die einzelnen Gewerke abdecken zu können. Neben Maurern und Zimmerleuten werden auch Heizungsbauer, Elektriker und Mitarbeiter für den Innenausbau benötigt, denn vielfach wird Spezialwissen benötigt, welches nur von bestimmten Berufen abgedeckt werden kann.
Den Bedarf genau ermitteln
Um die Kosten beim Hausbau planen zu können, sollten Bauherren die einzelnen Gewerbe im Voraus gut planen und entsprechende Kostenvoranschläge einholen. Gerade im Preis finden sich enorme Unterschiede, die beim gesamten Bauprojekt zu Mehrkosten von einigen tausend Euro führen können.
Welche Hausbaufirmen im Einzelnen in der Region aktiv sind, können Bauherren vorab im Internet prüfen. Dort ist es oft auch möglich, Anfragen zu stellen, um erste Preise einzuholen. Für den genauen Kostenvoranschlag wird dann allerdings eine Vor-Ort-Besichtigung nötig, um auch Details klären zu können.
Das Niedrigenergiehaus stellt besondere Ansprüche
Immer mehr Bauherren entscheiden sich beim Hausbau für die Errichtung eines Niedrigenergiehauses. Dieses benötigt nur geringe Aufwendungen für Heizenergie, wodurch Hausbewohner im Laufe der Jahre, die das Haus bewohnt wird, deutliche Energieeinsparungen erzielen. Für die Errichtung eines solchen Hauses wird besonderes Know-How benötigt, welches bei der Auswahl der Handwerker beachtet werden sollte. Aufgrund der großen Nachfrage haben sich mittlerweile verschiedene Hausbaufirmen auf die Errichtung derartiger Objekte spezialisiert und können detaillierte Informationen über entstehende Kosten und sogar die Fördermöglichkeiten geben. Um die neue Immobilie gut zu versichern sollte auch ein Versicherungsvergleich der Wohngebäudeversicherung vorgenommen werden.