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Foto: BHW Bausparkasse |
Bei Pelletsheizungen winken KfW-Fördergelder
Angesichts des günstigen Brennstoff-Preises amortisiert sich auch der Mehraufwand für die etwas höheren Installationskosten einer Pelletheizung – nicht nur im Neubaubereich – innerhalb weniger Jahre. „Ersparnisse von jährlich 700 bis sogar 1.000 Euro bei den Brennstoffkosten sind durchaus realistisch“, schätzt Matthias Schnabel von der Bausparkasse BHW. Zudem können Modernisierer dafür Fördergelder der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) nutzen. Ein Beispiel: Für eine Pelletheizung in einem Einfamilienhaus sind etwa 17.000 Euro einzuplanen – im Vergleich zu rund 12.000 Euro für eine Ölheizung. Die KfW-Förderung beträgt in diesem Fall 3.000 Euro. Quelle: BHW Bausparkasse
Förderung im Überblick
Veröffentlichung: 25.05.2011 - C1719 -