Die Auswahl von über 1000 Fertighäusern als Ein- oder Mehrfamilienhäuser in Holzständerbauweise, eine Vielzahl an unterschiedlichen Architekturstilen und die Möglichkeit der losgelösten Hausplanung des Unternehmens DAN-WOOD House sprechen für sich. Neben diesen Merkmalen steht DAN-WOOD House anstatt nur für Quantität natürlich auch für zertifizierte Qualität.
Sie wollen ein verhältnismäßig günstiges Haus bauen und dieses gleichzeitig nach den Standards eines Energiesparhauses wie beispielsweise dem des Passivhauses errichten? DAN-WOOD House zeichnet sich durch zertifizierte Erfüllung der Anforderung der Energiesparverordnung von 2009 (EnEV) Energiesparhäuser zu errichten aus. Überzeugen Sie sich selbst von dem größten polnischen Hausbaukonzern!
Wer einen Hausbau plant, sollte DAN-WOOD House
als zuverlässigen Partner in Erwägung ziehen!
BUDIMEX DANWOOD Sp.zo.o. (GmbH) ist das größte polnische Bauunternehmen und produziert die Fertighäuser. Es steht für eine lückenlose Verarbeitungsqualität, ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und achtet besonders auf die umweltschonende, energie- und kostensparende Heizungs- und Lüftungstechnik. DAN-WOOD House beliefert folglich die Kunden aus Deutschland, Österreich oder Großbritannien. Die Nachfrage auf weiteren Märkten steigt. Jährliche Qualitätsprüfungen der gesamten Produktions-Technologien sowie der Baustoffe garantieren den hohen Standard. Das Unternehmen besitzt selbstverständlich alle nötigen Gütezeichen und Prüfsiegel, die in Deutschland zum sicheren und qualitativen Hausbau notwendig sind. Um potentiellen Kunden die Möglichkeit zu geben, sich die Projekte in natura anzuschauen, ist das Unternehmen regelmäßig auf Messen vertreten und bietet zudem den Besuch von derzeitigen Baustellen an. Nur die Postleitzahl eingeben und Baustellen in Ihrer Nähe finden!
Das Bauunternehmen DAN-WOOD House verarbeitet ausschließlich Markenbaumaterial und gewährleisten so dauerhaft Ihren Standard. Hier kommt alles aus einer Hand: Von der Planung Ihres Eigenheims, über den Bau, zum Innenausbau hin zum letztendlichen Abschluss bleibt die Verantwortung bei DAN-WOOD House. Damit die Bauherren und -herrinnen zu einem gewissen Teil selbstbestimmt bauen können, besteht zum Einen die Möglichkeit das Traumhaus selbst zu planen, wobei Sonderwünsche bei der Architektur oder im Ausstattungsstandard kein Problem sind. Außerdem ist es möglich das Fertighaus in bestimmten Ausbaustufen an den Bauherren, -herrin abzugeben. Ob schlüsselfertig oder im Rohzustand, DAN-WOOD House macht es möglich. Dazu gibt es 30 Jahre Garantie auf die Hauskonstruktion und auf alle anderen Leistungen 4 Jahre Gewährleistungsanspruch.
DAN-WOOD House ermöglicht unzählige Hausvarianten wie Bungalows, Eineinhalbgeschossige Häuser, Zweigeschossige Häuser, Doppelhäuser, sowie Garagen und Carports. Dadurch wird es den unterschiedlichsten Ansprüchen gerecht: Ob großzügiges Familiendomizil, verspieltes Landhaus oder repräsentatives, Exklusivhaus für besondere Ansprüche.
Da der Bauherr demnach selbst über Stil, Funktion und Anordnung der Räume entscheidet, entsteht in jedem Fall ein attraktives, komfortables und individuelles Haus. Haben sie neben einem begrenzten Portemonee auch ein eingeschränktes Zeitfenster zu bedienen? Dann ist DAN-WOOD House auch hier der richtige Ansprechpartner, denn er sichert kurze Liefertermine und verkürzt die Bauzeit auf ein Minimum. Je nach Größe des Objektes ist dieses nach sechs bis zwölf Wochen ab Baubeginn einzugsbereit.
Für die meisten von uns stellt der Bau des Eigenheimes ein besonderer Moment dar. Dieser Moment kommt nicht so häufig vor, auch bei Familien, die im Leben nicht nur ein Haus, sondern zwei oder gar drei Häuser bauen. Es ist nicht nur deshalb eine Besonderheit, weil das neue Zuhause eine neue Phase im Leben der Familie bedeutet, sondern auch, weil bei der Planung und dem Bau auf vieles geachtet und alles ordentlich vorbereitet werden muss. Im nachfolgenden Text gehen wir deshalb der Frage nach, auf was beim Bau eines Fertighauses besonders geachtet werden sollte.
Der Bebauungsplan und dessen Besonderheiten
Da die gesetzlichen Normen von Bundesland zu Bundesland in Deutschland oft sehr unterschiedlich sind, muss individuell Rücksicht auf Regelungen und Bestimmungen im jeweiligen Ort geachtet werden.
Im Bebauungsplan sind alle Vorgaben zu finden, die für die Gemeinde, in der das zukünftige Fertighaus entstehen soll, zur Bebauung von Grundstücken wichtig sind. Ein Beispiel hierzu bildet die Anzahl der Stockwerke für ein Gebäude. Diese kann für eine Region begrenzt sein. Auch ist hier geregelt, welche Dachform oder Baumaterialien benutzt werden dürfen.
Bitte informieren Sie sich bezüglich des Bebauungsplans in Ihrem jeweiligen Bauordnungsamt. Auch ist die Einsicht dieser Pläne in vielen Teilen Deutschlands mittlerweile bereits online möglich.
Welche Arbeiten können vom Bauherren selbst übernommen werden?
Der Anteil der Hilfe, die von professionellen Handwerkern geleistet werden muss, kann bei jedem verschieden sein. Entscheidend ist, für welche Ausbaustufe Sie sich beim Bau des Einfamilienhauses entscheiden. Dabei meint eine geringe beziehungsweise niedrige Ausbaustufe, dass sie anfangs wenig bezahlen, denn der Bauträger übergibt hier das Haus nicht schlüsselfertig. In dieser Stufe sind noch Arbeiten auszuführen, die vom Bauherren selbst oder von Unternehmen bzw. Handwerker ausgeführt werden müssen. Eine schlüsselfertige Übergabe findet dagegen in einer hohen Ausbaustufe statt, dabei müssen Sie sich um nichts mehr kümmern und können das Haus bereits fertig übernehmen und beziehen.
Flexibilität beim Fertighaus durch mögliche Veränderungen
Die Gründe, warum Raumänderungen anstehen können, sind so vielfältig wie das Leben selbst. Planen Sie Eventualitäten ein. Dazu gehört der Nachwuchs oder Sie möchten Räumlichkeiten ändern, weil sich Ihr Geschmack gewandelt hat oder Hobbys die neuen Raumaufteilungen nötig machen.
Hier ist ein Grundriss von Vorteil, der in seiner Begrenzung verändert werden kann. Möglichst wenig tragende Wände sind hier wichtig, denn diese haben keinen Einfluss auf die Statik des Hauses und können versetzt werden. Ein weiterer Tipp ist die Planung schmaler Gänge und Flure, so kann Platz für Küchen und andere Räume verwendet werden.
Vorteile durch Förderungen
Erkundigen Sie sich noch vor Baubeginn über mögliche Förderungen, die Sie für bestimmte Elemente zum Beispiel für besonders energiesparendes Bauen von den Ländern oder dem Bund bekommen. Achten Sie hier vor allem auf die notwendigen Fristen und deren Einhaltung bei den diversen Anträgen.
Diese Bauweise mag zu Beginn etwas teurer sein, doch sind Einsparungen auf langfristiger Sicht sicher. Dämmwerte sind in der Planungsphase zu berücksichtigen, denn dadurch können Ihnen Förderungen und Zinseinsparungen durch die KfW-Bank zustehen. Informieren Sie sich daher rechtzeitig über die Maßnahmen zum Standard des KfW-Effizienzhauses. Da diese Vorbereitungen aufwendig und kompliziert sind, sollte hierfür ein Energieberater bei der Planungsphase zur Hilfe hinzugezogen werden. Diese anfallenden Kosten für die zusätzliche Beratung werden mit bis zu 4.000,- Euro von der Kreditanstalt für Wiederaufbau gefördert.
Das Handwerk für den Hausbau
Wer ein Haus bauen möchte, benötigt verschiedene Handwerker, um die einzelnen Gewerke abdecken zu können. Neben Maurern und Zimmerleuten werden auch Heizungsbauer, Elektriker und Mitarbeiter für den Innenausbau benötigt, denn vielfach wird Spezialwissen benötigt, welches nur von bestimmten Berufen abgedeckt werden kann.
Den Bedarf genau ermitteln
Um die Kosten beim Hausbau planen zu können, sollten Bauherren die einzelnen Gewerbe im Voraus gut planen und entsprechende Kostenvoranschläge einholen. Gerade im Preis finden sich enorme Unterschiede, die beim gesamten Bauprojekt zu Mehrkosten von einigen tausend Euro führen können.
Welche Hausbaufirmen im Einzelnen in der Region aktiv sind, können Bauherren vorab im Internet prüfen. Dort ist es oft auch möglich, Anfragen zu stellen, um erste Preise einzuholen. Für den genauen Kostenvoranschlag wird dann allerdings eine Vor-Ort-Besichtigung nötig, um auch Details klären zu können.
Das Niedrigenergiehaus stellt besondere Ansprüche
Immer mehr Bauherren entscheiden sich beim Hausbau für die Errichtung eines Niedrigenergiehauses. Dieses benötigt nur geringe Aufwendungen für Heizenergie, wodurch Hausbewohner im Laufe der Jahre, die das Haus bewohnt wird, deutliche Energieeinsparungen erzielen. Für die Errichtung eines solchen Hauses wird besonderes Know-How benötigt, welches bei der Auswahl der Handwerker beachtet werden sollte. Aufgrund der großen Nachfrage haben sich mittlerweile verschiedene Hausbaufirmen auf die Errichtung derartiger Objekte spezialisiert und können detaillierte Informationen über entstehende Kosten und sogar die Fördermöglichkeiten geben. Um die neue Immobilie gut zu versichern sollte auch ein Versicherungsvergleich der Wohngebäudeversicherung vorgenommen werden.