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Nebenkosten beim Wohnungskauf – Alle wichtigen Kosten im Überblick

Beim Wohnungskauf sind die Nebenkosten ein entscheidender Faktor, den viele Käufer anfangs unterschätzen. Neben dem eigentlichen Kaufpreis entstehen zusätzliche finanzielle Belastungen, die gut eingeplant sein sollten. Dieser Artikel gibt Ihnen eine Übersicht über die wichtigsten Nebenkosten und wie Sie diese optimal kalkulieren können.

Welche Nebenkosten fallen an?

Beim Erwerb einer Immobilie kommen folgende Nebenkosten auf Sie zu:

  • Grunderwerbsteuer: Je nach Bundesland zwischen 3,5 % und 6,5 % des Kaufpreises.
  • Notarkosten: Ca. 1,5 % des Kaufpreises für Vertragsgestaltung und Grundbucheintrag.
  • Maklerprovision: In der Regel 3–7 % des Kaufpreises, je nach Region.
  • Grundbuchkosten: Gebühren für die Eintragung der neuen Eigentümer.
  • Sanierungs- oder Renovierungskosten: Für ältere oder gebrauchte Wohnungen oft ein nicht zu vernachlässigender Posten.

Wie kalkuliert man die Nebenkosten?

Die Nebenkosten betragen oft 10–15 % des Kaufpreises. Für eine genaue Planung können Sie einen Immobilienfinanzierungsrechner nutzen, um Ihre finanzielle Belastung besser zu kalkulieren.

Tipp: Kalkulieren Sie die Nebenkosten im Vorfeld genau, um finanzielle Überraschungen zu vermeiden. Rücklagen für unvorhergesehene Ausgaben sind ebenfalls sinnvoll.

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