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Wie viel Eigenkapital braucht man für den Wohnungskauf? – Leitfaden für Käufer

Beim Wohnungskauf stellt sich oft die Frage: Wie viel Eigenkapital wird benötigt? Eigenkapital ist ein wesentlicher Bestandteil einer soliden Finanzierung und kann die monatliche Belastung deutlich senken. In diesem Artikel erfahren Sie, warum Eigenkapital so wichtig ist und wie viel Sie einplanen sollten.

Warum ist Eigenkapital wichtig?

Eigenkapital bietet Banken Sicherheit und kann zu besseren Zinskonditionen führen. Je mehr Eigenkapital Sie einbringen, desto geringer ist das Risiko für den Kreditgeber, was sich positiv auf Ihre Finanzierung auswirkt.

Tipp: Eine Faustregel besagt, dass mindestens 20–30 % des Kaufpreises als Eigenkapital vorhanden sein sollten, um eine optimale Finanzierung zu sichern.

Wie viel Eigenkapital sollte man einplanen?

Die benötigte Eigenkapitalquote hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter:

  • Der Kaufpreis: Ein höherer Kaufpreis erfordert mehr Eigenkapital.
  • Die Nebenkosten: Notarkosten, Grundbuchgebühren und Grunderwerbsteuer sollten ebenfalls durch Eigenkapital gedeckt werden.
  • Finanzierungsoptionen: Banken erwarten meist einen Eigenkapitalanteil von mindestens 10–20 %.

Berechnung des Eigenkapitals

Ein Finanzierungsrechner für den Wohnungskauf hilft Ihnen, den erforderlichen Eigenkapitalbetrag zu ermitteln. Berücksichtigen Sie dabei die folgenden Punkte:

  • Kaufpreis: Gesamtkosten der Immobilie.
  • Nebenkosten: Steuern, Gebühren und Maklerprovisionen.
  • Rücklagen: Reserve für unvorhergesehene Ausgaben.

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