Steht ein Immobilienverkauf an, sind einige wichtige Entscheidungen zu treffen. Nicht nur der Hauswert, sondern auch Überlegungen zu Privatverkauf oder Beauftragung eines Maklers sind interessant. Durch das Abklären verschiedener Punkte, lässt sich der Verkauf der Immobilie sehr einfach und zügig abwickeln. Doch was ist alles zu bedenken, um den Verkauf schnell über die Bühne zu bringen?
Wer sich entscheidet, seine Immobilie zu veräußern, hat häufig gute Gründe. Damit der Verkauf auch gelingt, sollten Verkäufer jedoch gut vorbereitet sein. Die Experten von Scheiter Immobilien in Regensburg haben uns einige ihrer Tricks verraten.
Ein Immobilienkauf ist keine Angelegenheit, die sich schnell erledigen lässt. Vom Inserieren der Anzeige bis zum abschließenden Gespräch mit einem geeigneten Käufer können einige Wochen bis Monate ins Land gehen. Im Anschluss stehen zudem der Abschluss des notariellen Vertrages sowie Änderungen im Grundbuch an.
Bevor es jedoch zunächst an das Schalten von Anzeigen im Internet oder Zeitungen geht, ist zu überlegen, wie viel die Immobilie wert ist. Wer sich unsicher ist, beauftragt in diesem Zusammenhang einen Gutachter, der die Immobilie mitsamt Grundstück genau in Augenschein nimmt.
Der Verkauf eines Hauses oder einer Wohnung ist immer mit Aufwand verbunden. Neben dem Abstimmen von Besichtigungsterminen gilt es, verschiedene Unterlagen zu besorgen. Damit nicht genug, müssen Verkäufer ein gewisses Verhandlungsgeschick mitbringen. Jeder Käufer möchten in der Regel ein gutes Geschäft machen und nutzt verschiedene Gelegenheiten, um den Preis zu drücken. In diesem Rahmen sind Fachkenntnisse angebracht, um den kaufpreissenkenden Argumenten entgegentreten zu können. Verkäufer, die weder die Zeit noch die nötigen Antworten bieten können, sind mit einem Immobilienmakler gut beraten. Dieser berechnet seine Provision nur im Erfolgsfall und unterstützt den Immobilienverkauf in jeder Hinsicht. Gleichzeitig verfügt der Makler über die nötige Expertise und bringt viel Erfahrung in puncto Immobilienvermittlung mit. Somit lässt sich ein guter Verkaufspreis erzielen, der alle Parteien zufriedenstimmt.
Der richtige Preis für eine Immobilie ist ein gutes Verkaufsargument. Ist der Preis nämlich zu niedrig, können Verkäufer kein gutes Geschäft machen. Ein zu hoher Kostenpunkt schreckt hingegen potenzielle Käufer ab. Es gilt also, die goldene Mitte herauszufiltern. Für die Preisermittlung ist die aktuelle Marktsituation nicht unerheblich. Wer sich gut auskennt, kann einen realistischen Preis berechnen. Auch in diesem Zusammenhang ist ein Experte Gold wert, der bei der Analyse hilft und sich mit den derzeitigen Gepflogenheiten bestens auskennt.
Beim Immobilienverkauf sollte Professionalität oberste Priorität haben. Bereits vor dem Inserieren von Anzeigen ist es daher nötig, Wertgutachten, Energieausweise, Grundbuchauszüge und viele weitere Unterlagen bereitzulegen. Somit lassen sich bei Besichtigungsterminen alle Fragen direkt beantworten, was bei Kaufinteressenten immer gut ankommt.
Eine Immobilie, die aufgeräumt, renoviert und dekoriert ist, lässt sich sehr gut veräußern. Es ist – wie bei vielen Dingen im Leben – der erste Eindruck, der zählt. Ordnung und Sauberkeit sind dabei ein Teil der Arbeit. Kleine Reparaturen und das vorteilhafte Platzieren von Dekorationen sorgen hingegen für den letzten Schliff. Die Immobilie sollte von ihrer schönsten Seite präsentiert werden, um den Wohnraum so interessant wie möglich zu machen. Wer sich in Haus oder Wohnung wohlfühlt, ist eher geneigt, einen Kauf zu tätigen.
Sind sich Käufer und Verkäufer schließlich einig, steht einem Kaufvertrag nichts mehr im Wege. Wichtig ist jedoch, ohne Verkauf sowie Überweisung des Kaufvertrages, keine Schlüssel zu übergeben. Wer sich an einen Makler wendet, muss sich über diesen und viele weitere Punkte jedoch keine Gedanken machen, da dieser den Verkauf in allen Bereichen begleitet. Somit gelingt es, stressfrei und ohne viele Umstände, eine Immobilie erfolgreich zu verkaufen.