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Wie Sie Ihre Immobilie vor Einbruch richtig schützen

3 Tipps für 2016!
Wie Sie Ihre Immobilie vor Einbruch richtig schützen - 3 Tipps für 2016!


Nach dem Kauf oder Mieten einer Wohnimmobilie ist der richtige Einbruchsschutz eine unabdingbare Voraussetzung für Sicherheit von Bewohnern und Eigentum. Gerade bei der Übernahme und Sanierung von älteren Häusern mangelt es oft an guten Voraussetzungen für einen wirksamen Einbruchsschutz. Angesichts steigender Einbruchszahlen, nicht nur in den Großstädten, sollten besonders Neukäufer/Neumieter schnell geeignete Maßnahmen ergreifen, um es Einbrechern so schwer wie möglich zu machen. Es ist erwiesen, dass viele Einbrecher schon vom Vorhaben ablassen, wenn sie länger als fünf Minuten brauchen, um eine Tür oder ein Fenster zu öffnen. Einbrüche sollen möglichst schnell und unbemerkt vonstattengehen. Alles, was viel Lärm, zusätzliches schweres Werkzeug erfordert, was durch Licht und Geräusche Nachbarn und Passanten sofort auf den Einbruchsversuch aufmerksam macht, soll vermieden werden.

Anzahl der Personen in Deutschland, die in den nächsten 1 oder 2 Jahren ihre Einbruchsicherung renovieren oder modernisieren wollen,

Drei Tipps zum Einbruchsschutz 2016

Tipp 1: Türen, Fenster, Dach und Keller
Obwohl die Wichtigkeit von sicheren Tür- und Fensterverriegelungen hinreichend bekannt ist, wird hier noch immer viel versäumt. Grundsätzlich sollten Türen, die nicht über eine massive Stabilität verfügen, mit zusätzlichen Sperrriegeln, Stangenschlössen, Ankern versehen werden. Besondere Aufmerksamkeit ist auf die Fenster im Erdgeschoss, Terrassentüren, Ober- und Dachgeschossfenster und Balkons zu richten. Beim Keller sind nicht nur Türen, sondern auch Lichtschächte und Kleinfenster durch Sicherheitsriegel und Schlösser zu sichern. Viele Einbrecher verschaffen sich über das Flachdach Zugang zu Fenstern und Balkons oder nutzen Mansardenfenster. Balkontüren sollten mit gleichen Vorkehrungen gesichert werden wie Terrassentüren, Mansardenfenster müssen grundsätzlich sicher verschließbar und nicht auszuhebeln sein.

Tipp 2: Die Garage
Die integrierte Garage mit direktem Zugang zum Haus ist komfortabel und praktisch. Allerdings ist sie eine Schwachstelle und braucht besonders gute Sicherheitstechnik. Das Garagentor sollte Tag und Nacht geschlossen sein. Es sollte sich um ein Tor mit Sicherheitsverriegelung handeln, das eventuell durch eine Alarmanlage oder Bewegungsmelder zusätzlich gesichert ist. Gleiches gilt für den Zugang von der Garage zum Haus.

Tipp 3: Alarmanlagen
Alarmanlagen bieten einen guten zusätzlichen Schutz, wenn sie fachmännisch installiert sind und hohe Sicherheitskriterien aufweisen. Moderne Alarmanlagen können heute auch komfortabel mit dem eigenen Smartphone und weitreichenden Fernbedienungen verbunden sein. Unbedingt sollte eine Alarmanlage alle Außenbereiche und die Zugänge/Einstiegsmöglichkeiten zum Haus umfassen. Zu beachten ist hier auch, das Steuerung und Einstellungen unkompliziert zu handhaben sind.


Fachleute vom Schlüsseldienst

Moderne Schließanlagen, Sicherheitsschlösser und zusätzliche Sicherheitseinrichtungen für das Haus sollten im besten Fall von einem erfahrenen Schlüsseldienst installiert werden. Diese Unternehmen verfügen über die notwendige Technik, das technische Zubehör und erforderliche Knowhow. Zumindest sollte eine eingehende Fachberatung vorausgehen. Für Immobilienkäufer in Berlin ist der stadtweit tätige Schlüsseldienst Berlin ein kompetenter Ansprechpartner, der auch kostenlose Fachberatungen zum Einbruchsschutz anbietet. Informationen gibt es unter schlüsseldienst-berlin-24.de. Auf Wunsch überprüfen die Sicherheitsexperten des erfahrenen Unternehmens auch den Einbruchsschutz direkt vor Ort, erkennen Schwachstellen und können diese fachgerecht sichern.



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