Immobilien aus Spanien derzeit sehr beliebt
Immobilien in den Krisenstaaten werden aktuell besonders nachgefragt, denn günstige Preise und die Chance auf überdurchschnittliche Wertentwicklungen locken Eigennutzer und Investoren gleichermaßen. Allein im letzten Quartal 2013 wurden gut drei Milliarden Euro in den südlichen Euro-Ländern investiert, mehr als doppelt so viel wie noch 2012.
Günstige Preise sorgen für große Nachfrage
Durch die Wirtschaftskrise in Spanien sind auch die Preise für Immobilien in den vergangenen zwei bis drei Jahren deutlich gesunken. Dies gilt nicht nur für Bürokomplexe und Mietwohnungen, sondern auch für Ferienhäuser und Ferienwohnungen. Viele Spanier mussten diese aus finanziellen Gründen verkaufen, was das Angebot deutlich erhöhte. Ein höheres Angebot jedoch ist immer auch mit niedrigeren Preisen verbunden.
Wer also schon immer ein Ferienhaus in Spanien erwerben wollte, kann jetzt attraktive Offerten nutzen. Vor allem auf dem spanischen Festland gibt es interessante Ferienwohnungen in Spanien, die auch für die Altersvorsorge bestens geeignet sind. Auf den spanischen Inseln hingegen hat sich der Trend bereits wieder umgekehrt, hier steigen die Preise schon seit Jahren wieder.
Immobilienmakler mit Fachkenntnissen finden
Beim Hauskauf in Spanien sollten Anleger und Eigennutzer allerdings Vorsicht walten lassen. Nicht jedes Angebot ist nämlich auch ein Schnäppchen, wie einige Käufer leidvoll erfahren mussten. Wichtig ist es daher, einen renommierten Immobilienmakler einzubinden, der die Objekte vor Ort kennt und auch mit den Verkäufern in Verhandlung treten kann.
Auch Kenntnisse der spanischen Rechtslage können wichtig sein, wenn später der Kaufvertrag notariell beurkundet und der Kauf im Grundbuch vollzogen werden soll. So wird der Kauf eines Ferienhauses, in dem man dann den kommenden Urlaub in Spanien oder aber den Lebensabend verbringen kann, ganz sicher zum Erfolg.