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Wie Immobilienkäufer Mängel erkennen BildWie Immobilienkäufer Mängel erkennen

Durch den Immobilienboom der vergangenen Jahre sind immer weniger Baugrundstücke in Deutschland verfügbar. Die Alternative sind gebrauchte Immobilien, deren Zustand jedoch nicht immer einwandfrei ist. Käufer sollten ihr künftiges Heim daher genau unter die Lupe nehmen und Mängel offenlegen.

Die häufigsten Baumängel

Wer eine gebrauchte Immobilie erwirbt, kann im Vergleich zum Neubau oft viel Geld sparen. Allerdings muss beachtet werden, dass ältere Häuser mitunter auch Mängel aufweisen können, die schnell zu erheblichen Mehrkosten führen können. Vor allem Mängel am Dach, an der Fassade sowie bei Strom-, Gas- und Wasserleitungen sind häufig anzutreffen.

Da Pfusch oder auch veraltete Technik für Laien nicht auf den ersten Blick erkennbar sind, kann es sinnvoll sein, einen Experten zum Besichtigungstermin vor Ort mitzunehmen, der diese erkennt und auch die Höhe möglicher Sanierungskosten beziffern kann.

Gutachter für Immobilien

Um den Zustand eines Hauses bewerten zu können, ist der Einsatz von Gutachtern sinnvoll. Diese werden privat engagiert und müssen natürlich auch privat bezahlt werden. Die Kosten von ca. 500 Euro jedoch sind gut angelegt, denn so können größere Schäden ausgeschlossen werden.

Übersieht der Gutachter eventuelle Mängel, tritt dessen Berufshaftpflicht ein und Käufer sind abgesichert. Sollten Mängel vorhanden sein, die aber gut zu beheben sind, können potenzielle Käufer zudem mit den Verkäufern in Verhandlung treten und den Kaufpreis entsprechend reduzieren.

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