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Immobilienfinanzierung mit Wohnriester kombinieren BildImmobilienfinanzierung mit Wohnriester kombinieren

Die Zeit für Immobilienkäufer ist derzeit so gut wie nie. Nicht nur, dass bei der Aufnahme einer Immobilienfinanzierung niedrige Zinsen genutzt werden können, Hauskäufer können auch staatliche Förderung in Form von Wohnriester nutzen.

Die eigene Immobilie wird gefördert

Eine eigene Immobilie ist eine wichtige Säule der privaten Altersvorsorge. Aus diesem Grund fördert der Staat den Kauf eines eigenen Hauses oder einer Eigentumswohnung, und zwar über die Wohnriester-Förderung. Mit dieser Förderung ist es jetzt sogar möglich, Umbaumaßnahmen zu finanzieren und so den Wert der Immobilie zu erhöhen.

Die Höhe dieser Förderung unterteilt sich in die Grundförderung von 154 Euro und eine Kinderzulage. Für Kinder, die vor 2008 geboren wurden, beträgt diese 185 Euro, für jüngere Kinder gewährt der Staat 300 Euro jährlich. Junge Familien mit zwei Kindern können so pro Jahr 785 Euro zusätzlich erhalten.

Unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten

Wie die Wohnriester-Förderung eingesetzt wird, können Immobilienkäufer individuell entscheiden. So ist es zum einen möglich, die Förderung als jährliche Sonderzahlung auf den Darlehensvertrag einzuzahlen und so eine schnellere Entschuldung zu erreichen.

Alternativ kann ein Wohnriester-Bausparvertrag vereinbart werden, bei dem die jährliche Zulage sowohl für die Spar- wie auch die spätere Darlehensphase genutzt werden kann. Welche Variante im Einzelfall günstiger ist, zeigt ein Gespräch mit dem Finanzierungsberater.

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