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Was Immobilienbesitzer im Winter beachten sollten BildWas Immobilienbesitzer im Winter beachten sollten

Frost verlangt Immobilien einiges ab. Auch wenn der Winter in diesem Jahr etwas milder ausfällt, sollten Immobilienbesitzer handeln und verschiedene Maßnahmen durchführen, um ihr Haus zu schützen. Andernfalls könnten Schäden an der Substanz zu enormen Folgekosten führen.

Was Häusern schadet

Immobilien sind den stetigen Belastungen von Witterungseinflüssen ausgesetzt. Sie müssen bei Schnee, Sturm, Hagel und Frost standhalten, was nicht immer einfach ist. Immobilienbesitzer sollten daher einiges tun, um etwa einen Rohbruch zu vermeiden, der eine Immobilie dauerhaft schädigen kann. Ein Blick aufs Dach hilft zudem, mögliche Schwachstellen zu finden und ggf. zu reparieren. Sollte es dann doch noch schneien, ist es natürlich wichtig, die Wege vom Schnee zu befreien.

Gerade dann, wenn das Haus vermietet ist, gehört die Beräumung der Gehwege zu den wichtigsten Aufgaben des Vermieters, um mögliche Schadenersatzansprüche zu vermeiden.

Versicherungen decken nur einen Teil ab

Für den Schutz des Hauses sollten Hauseigentümer eine Wohngebäudeversicherung abschließen, die bei Schäden an der Immobilie leistet und so hilft, diese zu beheben. Witterungsbedingte Schäden jedoch sind in der Versicherung meist nicht inbegriffen, sodass Hausbesitzer diese selbst übernehmen müssen.

Sind eine oder mehrere Wohnungen des Objektes vermietet, könnten solche Schäden zu Mietminderungen und damit zu weiteren Verlusten führen. Daher ist es wichtig, die Immobilie regelmäßig zu überprüfen und eventuelle kleinere Schäden schnell zu beheben. Günstige Baufinanzierungen helfen gerade jetzt, diese Vorhaben zu realisieren.

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