Sehr geehrter Interessent ! Wir offerieren Ihnen heute ein sehr großzügiges Wohnobjekt ( ehemals mit Gaststätte ), welches sich in einer landschaftlich wunderschönen ruhigen Lage von Fürstenwalde befindet ( Vorderhaus steht unter Denkmalschutz ). Im Erdgeschoss befindet sich die ehemalige Gaststätte mit ca. 247 m² Nutzfläche. In der ersten Etage bieten wir Ihnen eine Wohnung mit ca. 81, 0 m² sowie den Saal mit separatem Ausgang zum Innenhof. Begleiten Sie uns in die 2 Etage. Hier stehen Ihnen zwei Ferienwohnungen mit ca. 70, 88 und 76, 82 zur Verfügung. Über eine Holztreppe gelangt man in den großzügigen Bodenbereich ( Saalboden+Boden Haupthaus ). Zusätzlich bieten wir Ihnen noch ein Bodenzimmer mit ca. 17, 63 m² Wohnfläche.
Beheizt wird das Objekt im Erdgeschoss sowie 1.OG über eine Festbrennstoffheizung ( Genehmigung vorhanden ). Der Rest der Räumlichkeiten verfügt über Nachspeicheröfen.
Zu erwähnen ist die Gedenkstube für George Bähr und die Dresdner Frauenkirche im Objekt sowie der Ofen in der Gaststätte mit echten Meißner Kacheln.
In den Jahren von 1999 bis 2013 wurden folgende Sanierungen durchgeführt: Dach inkl. Dachfenster, Türen, Warmwasseranlage, Abwasser, Elektrik, Sanitär, Ausbau Dachgeschoss, Dachdecke mit Dachrinnen, Nachtspeicheröfen, Fenster, Drainage und Pflasterarbeiten, Trockenbau, Dämmung, Heizung, Trockenlegung rechter Giebel Saalseite, Toilettenumbau, Antennenanlage, Wasseranlage im Wald usw..
Lage
Fürstenwalde wurde 1324 zum ersten Mal urkundlich erwähnt und gehörte zur Herrschaft Lauenstein. Wahrscheinlich handelte es sich bei den Ortsgründern um Holzfäller und Kohlenbrenner, die den Ort in Form eines Reihen- und Waldhufendorfes entlang des Baches anlegten. Der Ort zieht sich über eine Länge von zwei Kilometern und überwindet dabei 120 Höhenmeter. Um 1340 sollen 20 Bauernhäuser, eine Kapelle und zwei Mühlen gestanden haben. Nach dem Fund von Eisenerz in Lauenstein blühte der Bergbau auf, dem der ehemalige Lauensteiner Ortsteil Kratzhammer seine Entstehung verdankt. Im alten Hammerhaus ("Hammerschänke") wurde das gewonnene Eisen bearbeitet. Der Zugang zum Dorf war im Unterdorf die alte Eisenstraße. Auf ihr wurde das Eisen einst bis in die Niederlande transportiert.
Mitte des 15. Jahrhunderts wurde von Pirna aus die Dresden-Teplitzer Poststraße oder Salzstraße gebaut, die von Breitenau kommend über das Oberdorf in Fürstenwalde zur Grenze (Schwarzes Kreuz) nach Böhmen führte. Auch als Postkurs diente diese Straße, wie die Kursächsischen Postmeilensäulen als Halbmeilensäule Richtung Liebenau und ab 2012 als Viertelmeilenstein Richtung Schwarzes Kreuz beweisen. Der Wald und die Landwirtschaft mit den dazugehörigen Gewerken spielten über Jahrhunderte eine wichtige Rolle im Dorf.
1956 wurde Kratzhammer nach Fürstenwalde eingemeindet. Am 1. Januar 1994 wurde Fürstenwalde nach Geising eingemeindet. Geising wurde zum 1. Januar 2011 nach Altenberg eingemeindet.
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